Mit freundlicher Unterstützung durch das Kulturamt der Stadt Fürth
Ausstellung vom 21.7.-18.8.2024
Vernissage: 20.07.2024 um 20:00 Uhr
Florencio Solunao und Birgit Maria Götz geben sich ein künstlerisches Stelldichein in ihrer gemeinsamen Sommerausstellung im Kulturort Badstraße 8. Beide verbindet ihre langjährige Liebe zum
ehemaligen Fürther Flußbad und dem tiefgründigen Erfassen scheinbar simpler Lebenszusammenhänge in ihrer Kunst.
Wann und wo zeigt sich Liebe in unserem Leben und wie macht sie frei? Ein Leben in Liebe befreit, ein Leben ohne Liebe sperrt ein.
Birgit Maria Götz erzählt malerisch von Alltagsorten unseres Lebens die auf ihren Bildern entrückt scheinen, so als wollten sie sagen "liebe diesen einen Moment, genau jetzt, indem du bist". Die
Fürther Impressionistin lädt uns mit ihren Stadtansichten ein, einen sonnigen Tag lang am Fluß, dem Stadtpark und in Cafés im Augenblick zu verweilen. Wo begann meine erste große Liebe, spielten
die Kinder, lebten die Eltern ... sich erinnern.
Florencio Solunao, der zeitweise in Andalusien lebt, beschäftigt sich in seiner ALTARART spielerisch mit spirituell - universalen Bewußtseinsstrukturen. Indem er intuitiv Assemblagen bzw.
Altarbilder erschafft, die plastisch-poetisch & ethisch-ästhetisch erfahrbare Symbolbilder/Seelenbilder/Sinnbilder erkennen lassen, führt er uns in licht- und liebevolle innere
Welten...
Der Vernissageabend am 21.07 24 beginnt ab 20 Uhr und wird von dem Musiker Liebespaar lady
proxx und zoy winterstein musikalisch mit sinneserweiternden und
mehrdimensionalen Klängen eröffnet. Tanzen ist ausdrücklich erlaubt ist, dazu wird kulinarisch verwöhnt.
Die Ausstellung ist zu sehen vom 21.7.-18.8.24 am Kulturort Badstaße 8, 90762 Fürth, zu den Öffnungszeiten des Café Badehaus.
VERNISSAGE: Freitag, 07.o6.2o24 || 19h
Künstlergespräch: Tomoe Hikita & Elke Fenneteau
Ausstellungsdauer: o8.o6. - 28.o6.2o24
Jeder hat seinen eigenen persönlichen Raum. Ein Raum, der nicht fest verschlossen, sondern ein bisschen geheim ist. In diesem Raum löst sich jeder von uns von seinen Alltagsrollen und wird zu Niemand. Es ist ein bisschen einsam, aber es ist keine Isolation. Es ist das, was gebraucht wird, um sich selbst zu sein. Wenn du in den Spiegel schaust und siehst, dass du genauso aussiehst wie gestern, du dich aber unwohl fühlst, dann schließe deine Augen,mach die Fensterläden zu und schließe dich ein.
Besichtigung: Mittwoch bis Sonntag, 13:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung
Vernissage mit Künstlergespräch zwischen Erik Buchholz und Jana Mantel (Freie Journalistin & Kulturmanagerin) :
Donnerstag, 11.04.2024, 19:00 Uhr
Ausstellungsdauer: 12.04.-28.04.2024
Die Ausstellung Fang bringt Arbeiten des Thüringer Künstlers Erik Buchholz an die Rednitz. Buchholz gehört zu den Grenzgänger zwischen Malerei und Zeichnung und lotet in seinen Arbeiten die Bildräume aus. Vom Gegenstand kommend, verändert er das Gefundene zu eigenen Objekten. In einem Prozess des Schichtens legt sich Arbeitsschritt über Arbeitsschritt, entstehen Gespinste und Gehäuse. Die poetischen Bildräume des Bauhaus-Absolventen stehen in der Kunstlandschaft ganz für sich, Verwandtschaften zu einem Altenbourg oder Claus sind erkennbar. Bei Buchholz geht es um eine Weiterführung dieser Ansätze, nie um Imitation des Gesicherten. Der Betrachter ist eingeladen, auf Entdeckungsreise zu gehen, eigene Fortsetzungen und Deutungen zu finden.
Besichtigung: Mittwoch bis Freitag, 13:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung